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Schülermedienmentoren (SMEP)

Schüler-Medienmentoren-Programm

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) bildet in Kooperation mit den Kreismedienzentren mit dem Schüler-Medienmentoren-Programm (SMEP) Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren zu Experten in Sachen Medienproduktion, Medienschutz und Medienanalyse aus. Die Schülerinnen und Schüler lernen, wie sie eigenverantwortlich eine AG oder ein Projekt leiten und wie sie ihr Wissen an Gleichaltrige und Jüngere weitergeben können. Grundlage hierfür ist ein vom LMZ entwickeltes Ausbildungskonzept anhand des Peer-to-Peer-Ansatzes.

Die Ausbildung zum/zur Schüler-Medienmentor/in

Die jugendlichen Mentorinnen und Mentoren werden in einem verantwortlichen, selbstbestimmten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien geschult, sowohl in der aktiven Medienarbeit als auch im Bereich des Jugendmedienschutzes.

Neben technischem Wissen erlangen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Schlüsselqualifikationen wie Gruppenleitungs- und Moderationskompetenzen und Kenntnisse in Konflikt- und Projektmanagement. Die Jugendlichen erleben, wie wertvoll es ist, sich sozial zu engagieren und das Schulleben aktiv mitzugestalten.

SMEP Jugendmedienschutz umfasst eine 20stündige Mentorenausbildung zu Themenbereichen des präventiven Jugendmedienschutzes. Die Nutzung von Sozialen Netzwerken und der Umgang mit Datenschutz, Cybermobbing, Downloads sowie Handy & Smartphone stehen im Mittelpunkt. SMEP Classic bietet eine 40stündige Ausbildung mit dem Schwerpunkt aktive Medienarbeit. Die Jugendlichen erlernen die Erstellung von Print-, Audio- und Videoproduktionen sowie von Präsentationen. Themen des Jugendmedienschutzes können je nach Interesse der Gruppe in die aktive Medienproduktion einfließen.

Bei allen SMEP-Kursen liegt die Mindestteilnehmerzahl bei 12, die maximale Teilnehmerzahl bei 20 Jugendlichen.

Ansprechpartner

Michael Rotter
07051 965 200
leitung@kmz-cw.de